Nordrhein-Westfalen hat sich zu einem der aktivsten Gründungsstandorte Deutschlands entwickelt. Das geht aus den Ergebnissen des Nordrhein-Westfalen Startup Monitors (NRWSM) hervor, der in Düsseldorf im Beisein des nordrhein-westfälischen Ministers für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Andreas Pinkwart, und des Vorstandsvorsitzenden beim Bundesverband Deutsche Startups e.V. (Startup-Verband), Florian Nöll, vorgestellt wurde.
Die wichtigsten Ergebnisse des NRW Startup Monitors:
Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen: „Die Ergebnisse des Startup Monitors ermutigen uns, den Weg in eine neue Gründerzeit weiterzugehen. Startups aus Nordrhein-Westfalen sind vernetzter, KI-orientierter, kooperieren intensiver mit der klassischen Industrie und beurteilen ihre Entwicklungschancen optimistischer als im bundesweiten Durchschnitt. Mit guten Rahmenbedingungen, einfachen Verfahren und unbürokratischen Stipendien wollen wir weiter daran arbeiten, Nordrhein-Westfalen zum bevorzugten Standort für dynamische Gründer zu machen.“
Florian Nöll, Vorstandsvorsitzender beim Startup-Verband: „NRW hat sich zu einem bedeutenden Startup-Standort in Deutschland entwickelt und verfügt als wichtiger Hochschulstandort und durch die Stärke der etablierten Industrie über besonders gute Bedingungen. Um dieses Potenzial zu nutzen, muss vor allem im Bereich Finanzierung noch mehr getan werden: Mit ausreichend Kapital lässt sich das Startup-Ökosystem in NRW auf das nächste Level heben.“
Weitere Informationen: deutschestartups.org